Aufruf zu Konferenzbeiträgen

    Schwerpunkte

    Der 3. Internationale Kongress über Innovation und Technologie im Sprachunterricht hat die folgenden thematischen Schwerpunkte:

    • Digitale Bewertung beim Unterrichten von Sprache und Kultur (Zuverlässigkeit; Angemessenheit; Wirksamkeit; ethische Fragen; Auswirkungen von KI.…);
    • Innovationen und Verfahren für den Unterricht von Sprachen und Kulturen in digitalen Umgebungen (Augmented Reality; M-Learning; E-Learning; B-Learning; Gamification; Entwicklung verschiedener kommunikativer Kompetenzen; Erstellung und Nutzung digitaler Ressourcen für den Unterricht und das Lernen von Sprachen und Kulturen; Applikationen und andere digitale Tools; MOOCs…).

    Vorschläge für Vorträge oder Workshops

    Interessenten sollten bis zum 22. September 2023 für jeden Vorschlag für einen Vortrag oder Workshop jeweils eine Datei (.doc oder .pdf) auf der folgenden Plattform einreichen: https://easyabs.linguistlist.org/submit/iTel2023

    Jeder eingereichte Vorschlag (.doc- oder .pdf-Datei) sollte:

    • das Wort „Vortrag“ oder „Workshop“ in eckige Klammern gesetzt enthalten, gefolgt vom Titel;
    • eine Zusammenfassung mit 250 bis 300 Wörtern enthalten;
    • 3 bis 5 Schlüsselbegriffe und bis zu 5 Referenzen enthalten;
    • auf Portugiesisch, Deutsch, Spanisch, Französisch oder Englisch verfasst sein;
    • die Autoren nicht in der eingereichten Datei nennen (diese werden nur über die Plattform identifiziert).

    Die Vorträge haben eine Dauer von 15 Minuten, gefolgt von einer 5-minütigen Diskussion, und sollten einen theoretischen Bezugsrahmen mit einer praktisch-pädagogischen Komponente verbinden, wobei der Schwerpunkt auf der Demonstration von Ergebnissen liegt.

    Die Workshops haben eine Dauer von 25 Minuten, gefolgt von einer 5-minütigen Diskussion, und können in folgenden Formaten abgehalten werden: offener Unterricht, praktische Demonstration von Ressourcen und Werkzeugen, Entwicklung von Online-Aktivitäten oder Online-Praktiken, etc. .

    Die Einreichungen sollten eine Beschreibung der angestrebten Zielsetzungen und der behandelten Themen enthalten.

    Eine Auswahl der auf dem Kongress gehaltenen Beiträgen wird nach einem Peer-Review-Verfahren veröffentlicht. Die auf dem Kongress gehaltenen Vorträge können in der indexierten Fachzeitschrift RE@D als Artikel veröffentlicht werden:

    Eine Auswahl der auf dem Kongress gehaltenen Beiträgen wird nach einem Peer-Review-Verfahren veröffentlicht. Die auf dem Kongress gehaltenen Vorträge können in der indexierten Fachzeitschrift RE@D als Artikel veröffentlicht werden:

    Eine Auswahl der auf dem Kongress gehaltenen Beiträgen wird nach einem Peer-Review-Verfahren veröffentlicht. Die auf dem Kongress gehaltenen Vorträge können in der indexierten Fachzeitschrift RE@D als Artikel veröffentlicht werden: https://revistas.rcaap.pt/lead_read/about .

    Bewertungskriterien für die Kurzfassungen (Abstracts)

    • Ist die Kurzfassung für die vorgeschlagene(n) thematische(n) Achse(n) geeignet?
    • Ist das Thema des Abstracts innovativ/originell und relevant für das wissenschaftliche Fachgebiet?
    • Wird eine angemessene theoretische Fundierung erbracht?
    • Ist die Kurzfassung in Bezug auf die angestrebten Zielsetzungen und die Methodik klar?
    • Gesamtbewertung

    Zeitplan

    • Einreichungsfrist für die Vorschläge: 22. September 2023
    • Benachrichtigung über die Annahme: 9. Oktober 2023
    • Registrierungsfrist für die Anmeldung (mit Präsentation): 15. Oktober 2023
    • Registrierungsfrist (ohne Präsentation): 1. November 2023

    Beispiel einer Kurzfassung (Abstract) eines Vortrags

    Teaching beginner learners of French through input‐based tasks: An approximate replication study
    Authors (2017) published a study in Canadian Modern Language Review reporting an experimental study that investigated the effect of input‐based tasks on the acquisition of vocabulary and markers of plurality by adolescent near‐beginner learners of L2 French. The present paper reports an approximate replication of the original study with the aim of confirming or disconfirming the results of the first study. The research questions of both studies addressed the receptive acquisition of new vocabulary and the receptive and productive acquisition of markers of plurality resulting from instruction using input‐based tasks. Both studies investigated year 9 near‐beginner learners of French. The teacher, the students’ usual classroom teacher, was the same in both studies. In the replication study, a new larger group of year 9 students were investigated, the length of the instruction was also increased, involving the development of additional input‐based tasks, and productive as well as the receptive knowledge of the vocabulary items was assessed. The results of the two studies were compared. In both studies the learners manifested receptive gains in vocabulary and the target structure. They failed to demonstrate statistically significant gains in production of the target structures although the effect of the instruction was sizable. In the replication study the learners also manifested productive knowledge of the target vocabulary. The results of the replication study confirm and extend those of the original study. The teachers’ views about the role of input‐based tasks with near‐beginner learners remained constant in the two studies. The paper concludes with a discussion of the contribution that approximate replications can make to instructed second language acquisition research.

    Keywords: Task‐Based Language Teaching, Replication Study, Input‐Based Tasks, L2 French, Adolescent Learners

    [abstract by Rod Ellis & Rosemary Erlam, included in the abstract book of The Applied Linguistics Conference 2017 (ALANZ / ALAA / ALTAANZ), p. 124]